Informationen zum Berufsorientierungsprogramm BvBO 2.0

BMW M5
Produktionszeitraum: seit 1985
Klasse: Obere Mittelklasse[1][2][3]
Karosserieversionen: Limousine, Kombi

Der BMW M5 ist eine Sportlimousine auf Basis der BMW 5er-Reihe und wird mittlerweile in der 6. Generation produziert. Der M5 ist die höchstmotorisierte Variante der jeweiligen 5er-Baureihe.

Aktuelles (vorne) und erstes (hinten) Modell des M5

Vorgeschichte

BMW M535i (E12)
BMW M535i (E28)

Als Vorläufer der BMW M5-Modelle dürfen die M535i-Modelle auf Basis der Baureihen E12 und E28 verstanden werden. Der M535i (E12/1S) war die erste von der BMW M GmbH entwickelte Sportlimousine überhaupt. Sie wurde von einem 3,5-Liter-Reihensechszylinder angetrieben, der 160 kW (218 PS) leistete. Das Modell war vor allem für den Einsatz im Motorsport gedacht. Auf Basis der Baureihe E28 gab es wieder einen M535i, der zum Modelljahr 1985 vorgestellt wurde, aber mit dem M5 an sich nichts gemein hat. Der M535i war eine mit einem aerodynamisch optimierten Spoilerpaket versehene 535i-Serienlimousine, welche im Gegensatz zum M5 auch mit Automatikgetriebe erwerbbar war. Sie wurde von einem 3,5-Liter-Reihensechszylinder angetrieben, der sich allerdings konstruktiv stark vom bisherigen in E12, E24 und E23 verwendeten 3,5-Liter-Triebwerk unterschied. Im E28 wurden davon drei verschiedene Varianten angeboten.

Baujahr Modellbezeichnung Baureihencode Motorcode Hubraum Anordnung/
Zylinder
max. Leistung max. Drehmoment Bauform
1979–1981 M535i E12/1S M90 S30B35LE (alte Bezeichnung), M30B35LE (neu) 3453 cm³ R6 160 kW (218 PS) bei 5200 min−1 310 Nm bei 4000 min−1 viertürige Limousine
1984–1987 E28 M30B35 3430 cm³ 160 kW (218 PS) bei 5500 min−1
M535i (Kat-Vorbereitung) 141 kW (192 PS) bei 5400 min−1 290 Nm bei 4000 min−1
M535i (Kat.) 136 kW (185 PS) bei 5400 min−1

M5 (E28S, 1985–1987)

1. Generation
BMW M5
BMW M5

BMW M5

Produktionszeitraum: 1985–1987
Karosserieversionen: Limousine
Motoren: Ottomotor:
3,5 Liter
(210 kW)
Länge: 4620 mm
Breite: 1700 mm
Höhe: 1400 mm
Radstand: 2625 mm
Leergewicht: 1430 kg

Im Sommer 1985 wurde der BMW M5 (E28S) erstmals vorgestellt und bis Ende 1987 bei der BMW M GmbH in Handarbeit gefertigt.

Er war eine bis auf einen dezenten Front- und Heckspoiler, Radlaufverbreiterungen sowie eine Tieferlegung in Verbindung mit einer größeren Radreifenkombination äußerlich unveränderte 5er-Limousine. Als Antrieb wurde der leicht modifizierte 3,5-l-Vierventil-Reihensechszylinder-Motor aus der Straßenversion des BMW M1 eingebaut (Motorcode M88/3). Dieser Motor leistete 210 kW (286 PS), beschleunigte laut AMS-Test den M5 in 6,1 s aus dem Stand auf 100 km/h und ermöglichte eine Höchstgeschwindigkeit von 251 km/h.

Der erste M5 hatte wie alle bisher gebauten BMW Standardantrieb und war nur mit einem 5-Gang-Schaltgetriebe lieferbar. Durch die exklusive Fertigung bei der BMW M GmbH waren mehr Sonderausstattungen möglich als bei den übrigen E28-Modellen. Lieferbar war so zum Beispiel eine Lederausstattung, bei der das komplette Armaturenbrett einschließlich der Mittelkonsole, der Dachhimmel, die kompletten Türverkleidungen und sogar Teile im Kofferraum mit Leder bezogen waren (Kosten je nach Umfang: ab 6500,00 DM). Allerdings war selbst die Klimaanlage aufpreispflichtig.

Bei seiner Einführung im Herbst 1985 kostete der Wagen in Grundausstattung 81.000 DM. Den E28S gab es in Deutschland nie mit Abgaskatalysator – im Gegensatz zum M635CSi (M6 für die USA) mit dem gleichen Motor, der mit Katalysator 260 PS (ca. 191 kW) leistete. Über 2.200 M5 wurden von dieser Generation gebaut.[4]

Technische Daten

Bauzeit Stückzahl Motoren-
baureihe
Hubraum Zylinder/
Ventile
Leistung Drehmoment 0–100 km/h vmax Bauform Bereifung
vorn
Bereifung
hinten
Verbrauch
auf 100 km
Gewicht
1985–1987 2145[5][6] M88/3 3453 cm³ R6/24V 210 kW (286 PS)
bei 6500 min−1
340 Nm
bei 4500 min−1
6,5 s 245 km/h Limousine 220/55 VR 390 220/55 VR 390 (16,5 l / 9,7 l) 11,3 l (Ottokraftstoff DIN 51600 oder DIN 51607, 98 ROZ) 1430 kg

M5 (E34S und E34/5S, 1988–1995)

2. Generation
BMW M5 3.8
BMW M5 3.8

BMW M5 3.8

Produktionszeitraum: 1988–1995
Karosserieversionen: Limousine, Kombi
Motoren: Ottomotoren:
3,6–3,8 Liter
(232–250 kW)
Länge: 4720 mm
Breite: 1751 mm
Höhe: 1392 mm
Radstand: 2761 mm
Leergewicht: 1650–1750 kg

Den M5 der Baureihe E34 gab es in zwei Ausführungen. Nach der Einführung der E34-Baureihe im Januar 1988 folgte die erste M5-Ausführung im August. Diese Ausführung war nur als Limousine lieferbar – obgleich über ein Cabrio nachgedacht und sogar ein Prototyp gebaut worden war[7] – und mit einem 3,6-Liter-Reihensechszylinder-Motor bestückt, der 232 kW (315 PS) leistete.

Im Frühjahr 1992 wurde der M5 überarbeitet. Der Motor hatte nun einen auf 3,8 Liter vergrößerten Hubraum und leistete 250 kW (340 PS). Von diesem Zeitpunkt an war der M5 E34 auch in einer Kleinserie als Kombi erhältlich, M5 touring genannt. Ein besonderes Merkmal der Limousine war die optionale 4-Sitzanlage.

Eine finale Überarbeitung gab es ab Mitte 1994. Diese umfasste ein Getrag-6-Gang-Getriebe, eine größere Bremsanlage, 18″-Parallelspeichen-Rad, ein aktives Fahrwerk (vorher Sonderausstattung „Nürburgring-Paket“) und die bislang nur bei Achtzylindermotoren verbaute breite Front (Niere und Motorhaube).

Technische Daten

Bauform Bauzeit Stückzahl Motoren-
baureihe
Hubraum Zylinder/
Ventile
Leistung Drehmoment 0–100 km/h vmax[* 1] Bereifung
vorn
Bereifung
hinten
Verbrauch
auf 100 km
Gewicht
Limousine 1988–1992 8079 S38B36 3535 cm³ R6/24V 232 kW (315 PS)
bei 6900 min−1
360 Nm bei 4750 min−1 6,3 s 250 km/h 235/45ZR17 235/45ZR17 (18,1 l / 9,4 l) 11,9 l (Super 95) 1670 kg
Limousine 1992–1995 3019 S38B38 3795 cm³ 250 kW (340 PS)
bei 6900 min−1
400 Nm bei 4750 min−1 5,9 s (18 l / 9,6 l) 12,0 l (Super 95) 1650 kg
Touring 891 6,1 s 255/40ZR17 (18 l / 9,6 l) 12,0 l (Super 95) 1750 kg
  1. elektronisch begrenzt

Stückzahlen

Die Stückzahl dieser M5 beträgt 11.989 Stück,[5] 891 von der touring-Variante.[8]

Die folgende Liste zeigt die Stückzahlen aller M5-Sondermodelle der Baureihe E34, soweit bekannt. Es soll ab Werk auch einen M5 gegeben haben, dessen S38B38-Motor 294 kW leistet; dieses Modell wurde nie offiziell angeboten und es liegen daher keine Daten vor.[9]

Modell Stückzahl Motor Bauzeitraum
M5 Winkelhock 51 S38B36 ?–09.1992
M5 Cecotto 22 S38B36 ?–09.1992
M5 Naghi Motors 15 S38B36 ?–09.1992
M5 20 Jahre BMW Motorsport 20 S38 ?.1992
M5 Limited 50 S38B38 ?.1995
M5 Elekta 20 S38B38 ?.1995

M5 (E39S, 1998–2003)

3. Generation
BMW M5
BMW M5

BMW M5

Produktionszeitraum: 1998–2003
Karosserieversionen: Limousine
Motoren: Ottomotor:
5,0 Liter
(294 kW)
Länge: 4783 mm
Breite: 1801 mm
Höhe: 1412 mm
Radstand: 2830 mm
Leergewicht: 1795 kg

Mit der Einführung des M5 (E39) wurde der aus der M62-Motorenreihe weiterentwickelte S62-5-Liter-V8-Motor vorgestellt. Der dritte M5 wurde im Frühjahr 1998 auf dem Genfer Auto-Salon präsentiert und stand ab Ende desselben Jahres bei den Händlern.[10] Im Gegensatz zu seinem Vorgänger wurde dieser nur als Limousine angeboten, der Kombi[11] existierte nur als Prototyp.

Um die Produktionskosten sowie den Produktionsaufwand zu senken, wurden die Unterschiede zwischen deutschen und nordamerikanischen Modellen des E39 M5 so gering wie möglich gehalten, sie sind äußerlich nur an den unterschiedlichen Blinkern zu erkennen. Weitere Unterschiede sind die Positionen der Abgaskatalysatoren sowie die vorderen Bremsscheiben, die bei den nordamerikanischen Modellen weniger hochwertig sind. Schiebedach und Lederausstattung gehörten bei den nordamerikanischen Fahrzeugen zur Serienausstattung, während bei deutschen Modellen das Schiebedach eine aufpreispflichtige Zusatzausstattung war. Jedoch wurden deutsche Fahrzeuge auch mit Alcantarainnenausstattung angeboten, die es für den nordamerikanischen Markt nicht gab.[12]

Insgesamt 20.482 Fahrzeuge wurden in drei Baumustern hergestellt, 9992 für Nordamerika, 2595 Rechtslenker und 7895 Fahrzeuge für den deutschen und europäischen Markt. Die Rechtslenker wurden größtenteils im Vereinigten Königreich, Australien und Südafrika abgesetzt, während in Japan trotz des dort herrschenden Linksverkehrs Linkslenker angeboten wurden, da sie unter japanischen Fahrzeugenthusiasten als prestigeträchtiger galten. Die Höchstgeschwindigkeit ist elektronisch auf 250 km/h begrenzt, doch gab es außerhalb Deutschlands auch die Option, den M5 ohne Geschwindigkeitsbeschränkung zu bestellen. Die Höchstgeschwindigkeit soll 300 km/h betragen.[12]

Im September 2000 erfuhr auch der M5 die optische Überarbeitung der E39-Baureihe, bevor die Produktion im Juli 2003 nach fünf Jahren eingestellt wurde. Der M5 E39 war bis zum Erscheinen des Nachfolgers 2005 das leistungsstärkste Modell aus der M-Modellpalette.

Technik

Angetrieben wird der E39 M5 von einem V8-Ottomotor ohne Aufladung mit vier obenliegenden Nockenwellen, deren Antrieb verstellbar ist (Doppel-VANOS). Er hat 5 Liter Hubraum und leistet maximal 294 kW bei 6600 min−1. Vom Motor wird die Leistung über ein mit der Hand zu schaltendes Getrag-Sechsganggetriebe auf die Hinterräder übertragen. Serienmäßig ist ein Hinterachsdifferenzial mit 25 % Sperrwirkung eingebaut.[12]

Die Räder sind vorne an einer Doppelgelenk-Federbeinachse mit Aluminiumlenkern und Gasdruckstoßdämpfern aufgehängt, zusätzlich ist ein Stabilisator eingebaut. Die Hinterräder sind an einer schraubengefederten Mehrlenkerachse mit Stabilisator aufgehängt, ebenfalls mit Gasdruckstoßdämpfern. Gelenkt wird mit einer Kugelumlauflenkung des Zulieferers ZF mit geschwindigkeitsabhängiger Servowirkung. Der Wagen hat ein hydraulisches Zweikreisbremssystem mit Antiblockiersystem, an allen Rädern sind innenbelüftete Scheibenbremsen eingebaut, die einen Durchmesser von 345 mm (vorne) bzw. 328 mm (hinten) haben.[12] Auf die Felgen sind Reifen der Dimension 245/40 R18 bzw. 275/35 R18 aufgezogen.

Technische Daten

Bauform Bauzeit Stückzahl Motoren­baureihe Hubraum Motorbauart/
Ventile
max. Leistung max. Drehmoment Beschleu­nigung, 0–100 km/h Höchst­geschwin­digkeit, vmax(1) Bereifung
vorn
Bereifung
hinten
Kraftstoff­verbrauch
auf 100 km
Gewicht
Limousine 1998–2003 20 482 S62B50 4941 cm³ V8/32V 294 kW (400 PS)
bei 6600 min−1
500 Nm bei 3800 min−1 5,3 s 250 km/h 245/40R18 275/35R18 (21,1 l / 9,8 l) 13,9 l S98 1795 kg
(1) 
elektronisch begrenzt

M5 (E60/E61, 2005–2010)

4. Generation
BMW M5
BMW M5

BMW M5

Produktionszeitraum: 2005–2010
Karosserieversionen: Limousine, Kombi
Motoren: Ottomotor:
5,0 Liter
(373 kW)
Länge: 4855 mm
Breite: 1846 mm
Höhe: 1469/1512 mm
Radstand: 2889/2880 mm
Leergewicht: 1855–1955 kg

Der M5 auf der Basis des E60 wurde formal erstmals als seriennahes Konzeptfahrzeug BMW Concept M5 auf dem Genfer Auto-Salon 2004 präsentiert[13] und das Serienfahrzeug folgte auf der Mondial de l’Automobile[14] desselben Jahres.

Ab März 2007 war das überarbeitete Modell erhältlich (LCI). BMW änderte unter anderem die Türverkleidungen, Favoritentasten für das iDrive, LED-Rückleuchten und modifizierte die Scheinwerfer mit Tagfahrlicht über die Corona-Ringe. Ebenfalls ab März 2007 war der M5, wie schon zuvor der E34, auch als Kombi erhältlich (E61), bei BMW „Touring“ genannt, der auf dem 77. Genfer Auto-Salon 2007 erstmals gezeigt wurde.[15]

Bis zur offiziellen Markteinführung des M5 Touring wurden 50 Vorserienfahrzeuge produziert. Das erste Vorserienfahrzeug des M5 Touring lief bereits am 1. Dezember 2005 vom Band.[16]

Ohne weitere Extras kostete die M5 Limousine in Deutschland (UVP) ca. 94.700 € und als Kombi 97.200 € (Stand: September 2009).

Im Sommer 2010 wurde die Produktion des M5 (E60/61) eingestellt. In fünf Jahren wurden 19.523 Limousinen und 1025 Touring produziert und ausgeliefert. Damit ist die vierte Generation des M5 die bisher absatzstärkste.[17]

Der M5 Touring E61 ist bis heute das letzt gebaute M5-Touringmodell und ist eines der am wenigsten gebauten BMW-Serienmodelle.

Technik

Das Fahrzeug hat einen neu entwickelten, hochdrehenden V10-Motor Typ S85 mit einer maximalen Leistung von 373 kW (507 PS). Der Motor wird erst bei 8250/min abgeregelt. Die Motorblöcke stellte die Formel-1-Gießerei in Landshut her[18]

Der M5 hat ein neuentwickeltes automatisiertes 7-Gang-Schaltgetriebe („7-Gang SMG Drivelogic“). Das neue SMG („Sequentielles M-Getriebe“) wechselt im Sportmodus die Gänge um 20 Prozent schneller als noch im BMW M3 (E46). Das Fahrzeug kann in 4,7 s von 0 auf 100 km/h beschleunigen und in 13,9 s von 0 auf 200 km/h, die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h elektronisch abgeregelt. Mit dem M-Drivers-Package werden 305 km/h erreicht. In den USA wurde der M5 ab Modelljahr 2007 auch mit dem 6-Gang-Schaltgetriebe[19] aus dem 550i angeboten. Der 5-Liter-Motor verbraucht durchschnittlich 14,8 l pro 100 km bei einer CO2-Emission von 357 g/km.

Das M-Sportfahrwerk mit einer Leichtbau-Integral-Hinterachse hat drei wählbare Programme (Komfort, Normal, Sport). Das iDrive-Menü bietet darüber hinaus drei Motorprogramme, die auch mit der M-Taste am Lenkrad anwählbar sind,[20] zur Auswahl: P400, P500 und P500 Sport. Bei P400 ist die maximale Motorleistung auf ca. 294 kW (400 PS) begrenzt, P500 bietet die volle Leistung, P500 Sport lässt dazu die Drosselklappen spontaner öffnen und verkürzt die Gangwechselzeiten. Eine Taste[21] zur Aufhebung der Motorleistungsbegrenzung ist auch in der Wählhebelabdeckung vorhanden.

Ausstattung

Von anderen Modellen der 5er-Reihe unterschied sich der M5 im Wesentlichen durch:

  • den Tacho (weiße Hintergrundbeleuchtung, Skala der Geschwindigkeit bis 330 km/h sowie Drehzahlfeld bis 9000/min)
  • den Power-Knopf neben dem Schaltknauf, der durch die Motorsteuerung die volle Motorleistung von 373 kW (507 PS) statt 294 kW (400 PS) zur Verfügung stellt
  • die spezifische M5-Front- und Heckschürze
  • um 25 mm verbreiterte Kotflügel vorne
  • keine Nebelscheinwerfer
  • die vier Endschalldämpfer mit beidseitig je zwei 80 mm dicken Endrohren aus rostfreiem Stahl[22]
  • M-Seitenspiegel
  • M-Sportsitze mit geprägtem M-Emblem in den Kopfstützen (optional Komfortsitze verfügbar)[22]
  • M Einstiegsleisten mit Schriftzug „M5“[22]
  • Sportlenkrad mit M-Knopf und Schaltwippen
  • 19-Zoll-Leichtmetallräder im M-Design (Typ M166 oder M167)[22]
  • M-Sportfahrwerk mit 3-stufigem EDC (EDC = Electronic Damper Control – elektronisch härteverstellbare Stoßdämpfer)
  • die M5-Kiemen in beiden Kotflügeln vorne
  • den optionalen M-Heckspoiler (nur Limousine)
  • die Fahrzeugbatterie mittig in der Kofferraumwanne
  • die gelochten Compoundbremsscheiben vorn und hinten[22]
  • die Bereifung mit größerem Abrollumfang[22]

Zur Serienausstattung gehörte unter anderem:[22]

  • Lederausstattung Merino mit erweitertem Umfang (5-Lederfarben im Standardprogramm wählbar: Silverstone 2, Sepang-Bronze/Hell, Schwarz, Portland/Natur-Braun und Indianapolis Rot)
  • Alarmanlage
  • M-Differenzialsperre
  • Dachhimmel anthrazit
  • Head-Up Display mit alternativ wählbarer M-Darstellung (optional für manche Länder)
  • Adaptives Kurvenlicht
  • erweiterte Klimaautomatik

Technische Daten

Bauform Bauzeit Stückzahl Motoren­baureihe Hubraum Motor­bauart/
Ventile
max. Leistung max. Drehmoment Beschleu­nigung, 0–100 km/h Höchst­geschwind­igkeit, vmax Bereifung
vorn
Bereifung
hinten
Räder
vorn
Räder
hinten
Kraftstoffverbrauch
auf 100 km
Gewicht
Limousine 2005–2010 19523 S85B50 4999 cm³ V10/40V 373 kW (507 PS)
bei 7750 min−1
520 Nm bei 6100 min−1 4,7 s 250 km/h(1) / 305 km/h(2) 255/40ZR19 285/35ZR19 8,5Jx19 ET12 9,5Jx19 ET28 (22,7 l / 10,2 l) 14,8 l (SuperPlus 98) 1855 kg
Touring 2007–2010 1025(3) 4,8 s 275/35ZR19 9,0Jx19 ET17 (22,4 l / 10,6 l) 15,0 l (SuperPlus 98) 1955 kg
(1) 
elektronisch begrenzt
(2) 
mit Sonderausstattung ab Werk: „M Driver’s Package“ (SA-Code: S7MEA)
(3) 
Stückzahlen mit Fahrgestellnummern M5 Touring (E61)
  • Linkslenker[23] = Typ PV91: 803 Einheiten weltweit, davon 302 Auslieferungen in Deutschland, Fahrgestellnummern: CT93000 - … CT93802
  • Rechtslenker[24] = Typ PV92: 222 Einheiten, Fahrgestellnummern: CX03000 - … CX03221

M5 (F10, 2011–2016)

5. Generation
BMW M5
BMW M5

BMW M5

Produktionszeitraum: 2011–2016
Karosserieversionen: Limousine
Motoren: Ottomotoren:
4,4 Liter
(412–441 kW)
Länge: 4910 mm
Breite: 1891 mm
Höhe: 1467 mm
Radstand: 2964 mm
Leergewicht: 1945 kg

Der BMW M5 (F10) wurde auf formal der Internationalen Automobil-Ausstellung 2011 in Frankfurt erstmals gezeigt, zuvor wurde er am M Festival im Juli 2011 am Nürburgring vorgestellt[25] und war nur als Limousine mit Hinterradantrieb bestellbar.[26] 2013 erhielt das Fahrzeug ein Facelift und ab diesem Zeitpunkt wurde auch das Competition-Paket angeboten.[27] Im Jahr 2014 erschien das Sondermodell „30 Jahre M5“.[28]

M5 (F10) Heckansicht

Motor

Der M5 wird von dem neuentwickelten V8-Motor mit „M-TwinPower-Turbo-Technik“, bestehend aus einer Twin-Scroll-Doppelturbo-Aufladung, einem zylinderbankübergreifenden Abgaskrümmer, der Benzin-Direkteinspritzung („High-Precision-Injection“) und der vollvariablen Ventilsteuerung („Valvetronic“) angetrieben. Der Motor bietet eine Höchstleistung von 412 kW (560 PS) bei 6000 bis 7000 min−1 sowie ein maximales Drehmoment von 680 Newtonmetern zwischen 1500 und 5750 min−1.[29] Dieser M5 war somit das bis dahin leistungsstärkste serienmäßig hergestellte Modell von BMW bzw. der BMW M GmbH. Erst 2014 wurde mit dem „30 Jahre M5“-Modell die maximale Leistung auf 441 kW (600 PS) gesteigert.

Über die fünf vorangegangenen Generationen des BMW M5 hinweg hatte sich somit die maximale Motorleistung vom ersten M5 mit 210 kW (286 PS) auf nun 412 kW (560 PS) fast verdoppelt. Auch das maximale Drehmoment hatte sich von 340 Nm beim ersten Modell auf 680 Nm verdoppelt.

So hatte der Vorgänger einen 10-Zylinder-Motor mit fünf Litern Hubraum, welcher bis 8250 min−1 drehen konnte, während im F10-M5 ein 4,4 Liter großer V8-Motor mit Biturbo-Technik arbeitet, der seine Höchstleistung von 6000 min−1 bis 7000 min−1 abgibt. Die BMW M GmbH begründete diesen Konzeptwechsel beim BMW M5 damit, dass einem turbo-aufgeladenen Ottomotor derzeit weit größere Möglichkeiten hinsichtlich der Effizienz- und Leistungssteigerung zugebilligt werden als dem bisherigen Saugmotor-Prinzip. Um einen Saugmotor leistungsmäßig adäquat zu entwickeln, würden größere Anstrengungen und damit weitaus höhere Investitionen nötig, als dies bei einem Turbo-Motor der Fall wäre.[30] Die Herstellerangaben bei Verbrauch und CO2 liegen um mehr als 30 Prozent unter denen des Vorgängers trotz erhöhtem Fahrzeuggewicht.[31]

Das maximale Drehmoment liegt gleichbleibend zwischen 1500 und 5750 min−1 an. Ebenfalls geradlinig ist so auch die Leistungsabgabe von maximal 412 kW (560 PS), die konstant zwischen 6000 und 7000 min−1 anliegt. Somit ist der für dynamische Beschleunigungsvorgänge nutzbare Drehzahlbereich zwischen dem Punkt, ab dem das maximale Drehmoment anliegt und dem, ab dem die Höchstleistung anliegt, fast drei Mal so weit wie beim Vorgängermodell mit V10-Saugmotor.

Das Leergewicht des F10 ist etwa 100 Kilogramm höher als beim Vorgänger. Die Leistungssteigerung um rund zehn Prozent (412 kW statt 373 kW) hat damit hinsichtlich des Leistungsgewichts keine signifikante Verbesserung ergeben (4,7 zu bisher 5,0 kg pro kW).

M5 Competition

Ab September 2013 war der M5 auch in Verbindung mit dem optionalen, aufpreispflichtigen „Competition“-Paket lieferbar; die maximale Leistung steigt durch das Anheben des Ladedrucks in den oberen Drehzahlbereichen um 11 kW (15 PS) auf 423 kW (575 PS)[32] bei gleichbleibendem Normverbrauch. Das maximale Drehmoment von 680 Nm steht dabei in einem erweiterten Drehzahlbereich bis 6000 min−1 zur Verfügung. Im Paket enthalten ist unter anderem eine modifizierte Abgasanlage. Das Fahrwerk ist um weitere 10 Millimeter abgesenkt und mit einer sportlich-direkteren Lenkung ausgestattet. Äußerlich ist der BMW M5 Competition mit 20-Zoll-M-Leichtmetallrädern in Bicolor-Optik und Mischbereifung, sowie schwarz verchromten Doppel-Endrohren der Sport-Abgasanlage zu erkennen.[33]

Technische Daten

Modell Bauzeit Motoren-
baureihe
Hubraum Motor­bauart/
Ventile
max. Leistung max. Drehmoment Beschleu­nigung, 0–100 km/h Höchst­geschwind­igkeit, vmax(1) Bereifung
vorn
Bereifung
hinten
Kraftstoff­verbrauch Gewicht
M5 09/2011–12/2016 S63T 4395 cm³ V8/32V 412 kW (560 PS)
bei 6000–7000 min−1
680 Nm bei 1500–5750 min−1 4,3 s 305 km/h 265/40ZR19 295/35ZR19 (14,0 l / 7,6 l) 9,9 l (SuperPlus 98) 1945 kg
M5 Competition 10/2012–12/2016 423 kW (575 PS)
bei 6000–7000 min−1
680 Nm bei 1500–6000 min−1 4,2 s
M5 „30 Jahre M5“ 05/2014–12/2016 441 kW (600 PS)
bei 6000–7000 min−1
700 Nm bei 1500–6000 min−1 3,9 s
(1) 
elektronisch begrenzt

M5 (F90, seit 2017)

6. Generation
BMW M5 F90 (2017–2020)
BMW M5 F90 (2017–2020)

BMW M5 F90 (2017–2020)

Produktionszeitraum: seit 2017
Karosserieversionen: Limousine
Motoren: Ottomotoren:
4,4 Liter
(441–467 kW)
Länge: 4966–5001 mm
Breite: 1903 mm
Höhe: 1468–1473 mm
Radstand: 2982 mm
Leergewicht: 1900–1970 kg

Am 21. August 2017 wurde der M5 (Baureihencode F90) auf Basis des BMW G30 in Köln auf der Gamescom vorgestellt.[34] Seine formale Öffentlichkeitspremiere auf einer Automesse fand im September 2017 wieder auf der Internationalen Automobil-Ausstellung in Frankfurt am Main statt,[35] ausgeliefert wird er bislang ausschließlich als Limousine seit dem 31. März 2018 zu Preisen ab 117.900 Euro. Zum Marktstart war das auf 400 Exemplare[36] limitierte, 137.400 Euro teure Sondermodell „M5 First Edition“ erhältlich.

Die Karosserie, u. a. mit spezieller Frontschürze, Dach aus kohlenstofffaserverstärktem Kunststoff (CFK), Heckdiffusor und kleinem Heckspoiler, weist anders als das G30-Serienmodell nicht die aerodynamischen Hilfe Air Breather hinter den vorderen Radhäusern auf.

Im Gegensatz zu den Vorgängermodellen hat der M5 erstmals Allradantrieb. Dieser wurde heckbetont und auf Fahrdynamik ausgelegt. Den Motor übernimmt die Limousine aus dem Vorgängermodell. Mit einer maximalen Leistung von 441 kW (600 PS) ist der neue M5 so stark wie die Sondermodelle „M5 Competition“ und „M5 30 Jahre M5“ des Vorgängermodells, das maximale Drehmoment liegt mit 750 Nm darüber. Als Getriebe kommt nun ein Achtgang-Wandlerautomatikgetriebe zum Einsatz. Von 0 auf 100 km/h beschleunigt die Limousine in 3,4 Sekunden, 200 km/h sind nach 11,1 Sekunden erreicht. Die Höchstgeschwindigkeit wird bei 250 km/h oder auf Wunsch bei 305 km/h elektronisch abgeregelt.

Trotz des schwereren Allradantriebs konnte BMW das Gewicht des neuen M5 um rund 15 kg senken.[37]

M5 Competition

Ebenfalls Allradantrieb hat der im Sommer 2018 vorgestellte M5 Competition. Er stellt wieder eine leistungsgesteigerte Variante der Baureihe mit überarbeitetem Fahrwerk dar. Außerdem ist eine exklusive Lackierung für dieses Modell erhältlich. Die Fahrleistungen wurden bei leicht erhöhten Verbrauch geringfügig verbessert. Produktionsstart des M5 Competition war im Juli 2018.[38]

M5 CS

Im Januar 2021 präsentierte BMW den M5 CS (die Bezeichnung steht für Competition Sport). Die Motorleistung wird mit 467 kW (635 PS) angegeben, auf 100 km/h soll er in 3,0 Sekunden beschleunigen. Das Leergewicht konnte unter anderem durch Carbon-Teile, unter anderem Carbon-Schalensitze vorn, und eine reduzierte Dämmung auf 1900 kg gesenkt werden. 23 kg trägt die serienmäßige Karbon-Keramikbremsanlage dazu bei. Anfang 2022 wurde er nach rund einem Jahr Bauzeit und etwa 1100 Fahrzeugen wieder vom Markt genommen.[39]

Technische Daten

Modell Bauzeit Motoren­baureihe Hubraum Motor­bauart/
Ventile
max. Leistung max. Drehmoment Beschleu­nigung, 0–100 km/h Beschleu­nigung, 0–200 km/h Höchst­geschwind­igkeit, vmax(1)
M5 seit 12/2017 S63B44T4 4395 cm³ V8/32 441 kW (600 PS)
bei 5600–6700
750 Nm
bei 1800–5600
3,4 s 11,1 s 250 km/h
305 km/h(2)
M5 Competition seit 07/2018 460 kW (625 PS)
bei 6000
750 Nm
bei 1800–5800
3,3 s 10,8 s
M5 CS 03/2021–01/2022 467 kW (635 PS)
bei 6000
750 Nm
bei 1800–5950
2,9 s

9,7 s

305 km/h(2)
Modell Bauzeit Leistung Aufladung Gemisch­auf­bereitung Ventil­steuerung Getriebe Antrieb CO2-Emission,
kombiniert
Kraft­stoff­verbrauch
auf 100 km, kombiniert
Abgas­norm nach
EU-Klas­sifi­kation
M5 seit 12/2017 441 kW (600 PS) zwei Abgas­turbo­lader Benzin­direkt­einspritzung DOHC mit Valvetronic 8-Stufen-Automatik­getriebe Allrad­antrieb 243–246 g/km 10,7–10,8 l Super Euro 6 / Euro 6d-TEMP(3) / Euro 6d(4)
M5 Competition seit 07/2018 460 kW (625 PS) Euro 6d-TEMP / Euro 6d(4)
M5 CS 03/2021–01/2022 467 kW (635 PS) 258 g/km 11,3 l Super Euro 6d

Anmerkungen:

(1) 
abgeregelt
(2) 
mit M Driver’s Package
(3) 
ab 07/2018: Euro 6d-TEMP
(4) 
ab 11/2020: Euro 6d

Weitere Fahrzeuge

Im März 2012 brachte BMW erstmals einen 5er als M-Modell auf den Markt, der von einem Dieselmotor angetrieben wird. Das auf dem F10 basierende Modell wird als M550d bezeichnet und von einem dreifach aufgeladenen Reihensechszylinder-Dieselmotor mit 2993 cm³ Hubraum angetrieben, der maximal 280 kW leistet und ein maximales Drehmoment von 740 N·m entwickelt.[40] Abgelöst wurde dieses Fahrzeug 2017 durch den als Limousine und Kombi (Touring) angebotenen M550d auf Basis des G30, der weiterhin einen Reihensechszylinder-Dieselmotor hat, der nun 294 kW leistet und ab 2000 min−1 ein Drehmoment von 760 N·m abgibt. Damit beschleunigt das Fahrzeug in 4,4 s von 0 auf 100 km/h.[41] Des Weiteren bietet BMW mit dem G30 auch einen M550i xDrive mit einer maximalen Leistung von 390 kW an.[42]

Einzelnachweise

  1. VON A6 BIS V90: DIE OBERE MITTELKLASSE. In: autokiste.de. Abgerufen am 12. Juli 2022.
  2. EUROPEAN SALES 2021 – LARGE CARS. In: carsalesbase.com. Abgerufen am 12. Juli 2022.
  3. 2022 BMW M5 (aut. 8) (model for Europe ) car specifications & performance data review. In: automobile-catalog.com. Abgerufen am 12. Juli 2022.
  4. autozeitung.de vom 19. November 2018, Die M-usterschüler von BMW, abgerufen am 11. November 2019.
  5. a b Andreas in Bimmertoday: Die Stückzahlen des BMW M5 E34, abgerufen am 30. September 2017.
  6. Hans J. Schneider: BMW 5er – Technik + Typen, Modelle bis 1997; Bielefeld 2007, ISBN D/A/CH 978-3-7688-5789-5
  7. M5 E34-Cabrio-Prototyp (mit Bildern), bimmertoday.de vom 29. Oktober 2009, abgerufen am 28. April 2018.
  8. welt.de vom 22. Januar 2018, 30 Jahre BMW 5er (E 34), abgerufen am 11. November 2019.
  9. Andreas in Bimmertoday: Die Stückzahlen des BMW M5 E34, abgerufen am 22. Dezember 2011.
  10. Frank Mühling: BMW M5 E39, E60 und F10 im Gebrauchtwagen-Check - auto motor und sport. In: auto-motor-und-sport.de. 6. März 2016, abgerufen am 3. März 2019.
  11. Benny: Bilder & Infos: Der BMW M5 Touring (E39). In: bimmertoday.de. 29. Oktober 2009, abgerufen am 3. März 2019.
  12. a b c d James Taylor: BMW M5: The Complete Story. Crowood, Ramsbury, 2015. ISBN 978-1-78500-046-1. Kapitel 5
  13. BMW Concept M5: Zehn Zylinder für den Bayern-Express | heise Autos. In: heise.de. 5. März 2004, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2019; abgerufen am 3. März 2019 (Permalink: https://heise.de/-445167).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.heise.de
  14. BMW auf dem Mondial de l’Automobile Paris 2004. In: autosieger.de. Abgerufen am 3. März 2019.
  15. BMW auf dem 77. Internationalen Automobilsalon Genf 2007. In: press.bmwgroup.com. 28. Februar 2007, abgerufen am 3. März 2019.
  16. Der M5 E61 - Stückzahlen, Farben , Sonderausstattungen. 24. Januar 2020, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 24. Januar 2020.@1@2Vorlage:Toter Link/www.e60-forum.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)
  17. Ende der BMW M5 Produktionslaufzeit - Auto-Medienportal.Net. In: auto-medienportal.net. 7. Juli 2010, abgerufen am 3. März 2019.
  18. Der BMW M5 von 2005 ein Charaktertyp. Abgerufen am 24. Januar 2020.
  19. Simona: 2007 BMW M5 | Top Speed. In: topspeed.com. 7. November 2006, abgerufen am 3. März 2019 (englisch).
  20. Frank Wald: BMW M5: Toys for the Boys - SPIEGEL ONLINE. In: spiegel.de. 20. September 2004, abgerufen am 3. März 2019.
  21. Fabian Grass: Startklar: BMW M5 mit 507 PS starkem V10-Motor kommt. In: de.motor1.com. 14. September 2004, abgerufen am 3. März 2019.
  22. a b c d e f g BMW: Preisliste M5 E60 E61 & Eigenrecherche.
  23. Baureihenarchiv für BMW Fahrzeuge · PV91 · Typschlüssel · bimmerarchiv.de. In: bimmerarchiv.de. Abgerufen am 3. März 2019.
  24. Baureihenarchiv für BMW Fahrzeuge · PV92 · Typschlüssel · bimmerarchiv.de. In: bimmerarchiv.de. Abgerufen am 3. März 2019.
  25. Gregor Hebermehl: BMW-M-Festival. In: de.motor1.com. 8. Juli 2011, abgerufen am 3. März 2019.
  26. BMW-5er-Katalog Modelljahr 2010 (Memento vom 27. August 2010 im Internet Archive); abgerufen am 14. August 2011
  27. Katrin Pudenz: Automobil + Motoren | Der BMW M5 überarbeitet: Leistungserhöhung mit Competition Paket | springerprofessional.de. In: springerprofessional.de. 29. Mai 2013, abgerufen am 3. März 2019.
  28. Uli Baumann: 30 Jahre BMW M5: Sondermodell mit 600 PS - auto motor und sport. In: auto-motor-und-sport.de. 7. Mai 2014, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 6. März 2019; abgerufen am 3. März 2019.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.auto-motor-und-sport.de
  29. Der neue BMW M5. In: press.bmwgroup.com. 15. Juni 2011, abgerufen am 3. März 2019.
  30. Horst von Saurma: BMW M5 im Supertest: Im Rauch der Sinne - auto motor und sport. In: auto-motor-und-sport.de. 6. Juni 2013, abgerufen am 3. März 2019 (Ursprüngliche URL: http://www.sportauto.de/supertest/bmw-m5-im-supertest-im-rauch-der-sinne-5585295.html).
  31. Die BMW M5 Limousine (Memento vom 12. Juni 2014 im Webarchiv archive.today)
  32. Benny Hiltscher: BMW M5 2013: Facelift und Competition Paket mit 575 PS |. In: autozeitung.de. 22. Mai 2013, abgerufen am 3. März 2019.
  33. Der M TwinPower Turbo 8-Zylinder Benzinmotor in der BMW M5 Limousine (Memento vom 12. Juni 2014 im Webarchiv archive.today)
  34. Automarketing: BMW begibt sich ins Spiele-Universum. In: horizont.net. 22. August 2017, abgerufen am 24. August 2018.
  35. Alexander Koch: BMW M5 (F90): Preis & Motor - autozeitung.de. In: autozeitung.de. 27. September 2017, abgerufen am 24. August 2018.
  36. Benny: BMW M5 First Edition 2018: 400 M5 F90 in Frozen Dark Red. In: bimmertoday.de. 21. August 2017, abgerufen am 3. März 2019.
  37. Alle Bilder, Infos, Video zur Sport-Limousine. In: auto motor und sport. 21. August 2017, abgerufen am 22. August 2017.
  38. BMW M5 Competition (2018): Das ist neu an der 625 PS-Sportlimousine. In: auto motor und sport. 6. August 2018, abgerufen am 10. November 2019.
  39. Gerd Stegmaier, Thomas Harloff: BMW M5 CS (2021): Ausverkauft - den Super-M5 gibt's nicht mehr. In: auto-motor-und-sport.de. 28. Januar 2022, abgerufen am 28. Januar 2022.
  40. James Taylor: BMW M5: The Complete Story. Crowood, Ramsbury, 2015. ISBN 978-1-78500-046-1. Kapitel 7
  41. Julian Islinger: M550d Touring ab November erhältlich. In: Autozeitung. 20. September 2017
  42. Benny Hiltscher: BMW M550i xDrive (2017): Preis (Update) – Kraftvoller Auftritt des M550i . In: Autozeitung. 29. März 2017

Weblinks

Commons: BMW M5 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien