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Die Bundesgartenschau (BUGA) ist eine deutsche Ausstellung zum Gartenbau, in die auch Themenbereiche wie Landschaftsarchitektur einfließen. Sie findet in einem Zweijahresturnus in verschiedenen deutschen Städten statt, dabei alle zehn Jahre als Internationale Gartenbauausstellung (IGA). Parallel dazu gibt es Landesgartenschauen in den Bundesländern. Sitz der Geschäftsstelle der Deutschen Bundesgartenschau (DBG) GmbH ist Bonn-Bad Godesberg in der ehemaligen Botschaftskanzlei von Uganda (Dürenstr. 44).

Konzept

Neben Bundesbehörden und den ausrichtenden Städten ist heute die 1993 gegründete Deutsche Bundesgartenschau GmbH (DBG) beteiligt, hinter ihr stehen der Zentralverband Gartenbau (ZVG), der Bundesverband Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau (BGL) und der Bund deutscher Baumschulen (BdB). Die Schirmherrschaft einer Bundesgartenschau wird vom jeweiligen Bundespräsidenten übernommen.

Im Rahmen einer Bundesgartenschau finden in den jeweiligen Städten mit hohem Budget umfangreiche Freiraumplanungen und -umgestaltungen statt, die den regionalen Entwicklungszielen dienen. Oft entsteht dabei ein völlig neues Bundesgartenschau-Gelände, das über einen Zeitraum von mehreren Monaten Millionen Besucher anzieht.

In den ersten Jahrzehnten fanden die Bundesgartenschauen zumeist in den großen Metropolen der Bundesrepublik statt. Seit Mitte der 1990er Jahre wurden auch verstärkt kleinere Städte um die 100.000 Einwohner als Gastgeber ausgewählt. Die Bundesgartenschau 2007 wurde als erste BUGA auf zwei Ausstellungsflächen in zwei benachbarten Städten (Gera und Ronneburg) ausgerichtet. Mit der Bundesgartenschau 2015 im Havelland fand zum ersten Mal eine stark dezentralisierte Bundesgartenschau verteilt auf fünf Standorte in zwei Bundesländern statt.

Die Bundesgartenschau wurde bereits in zwölf Bundesländern ausgerichtet, zuletzt kamen Thüringen (2007) und Rheinland-Pfalz (2011) neu hinzu. In den Bundesländern Bremen, Saarland, Sachsen und Schleswig-Holstein gab es noch keine Bundesgartenschauen.

Geschichte

Gärtnerische Ausstellungen haben jahrhundertealte Tradition, bisweilen als kurzfristige Öffnung privater Gärten.[1]

Eine erste Internationale Land- und Gartenbauausstellung fand vom 9. bis 17. September 1865 in Erfurt statt. Am 6. September 1876 wurde in Anwesenheit von Kaiserin Augusta eine Allgemeine Deutsche Gartenbau-Ausstellung im Augustapark des Erfurter Steigers eröffnet, die bis zum 17. September 1876 dauerte. Bis zum Ersten Weltkrieg fanden noch mehrfach überregionale Gartenbauausstellungen in der traditionsreichen „Blumenstadt“ statt.[2]

Für das Jahr 1887 ist eine Internationale Gartenbauausstellung in Dresden nachgewiesen, für die ein Hamburger Staatspreis ob der Bedeutung der Ausstellung gestiftet worden war.[3] Die Ausstellung fand in Anwesenheit von Heinrich Gustav Reichenbach statt, einem weltweit anerkannten Botaniker und seit 1863 Direktor des Botanischen Gartens Hamburg.[4]

Im Jahr 1896 wurde wiederum in Dresden eine II. Internationale Gartenbauausstellung ausgerichtet, aus deren Anlass der Städtische Ausstellungspalast eröffnet wurde.[5] 1900 setzte man dort ob solcher Tradition die Ausstellungsreihe mit der Großen Deutschen Gartenbauausstellung fort.[5] Schließlich kam es 1907 zur III. Internationalen Gartenbauausstellung wiederum in Dresden.[6] Im selben Jahr fand zudem in Mannheim eine Große Gartenbauausstellung statt.[7][8]

Zwischenzeitlich richtete der Mainzer Gartenbau-Verein im Jahr 1901 die Allgemeine Deutsche Gartenbauausstellung aus[9], und in Altona folgte 1914 zum 250. Jahrestag von Altona und der Befreiung von Dänischer Herrschaft die Deutsche Gartenbauausstellung.[10] Die beiden vorgenannten Ausstellungen wurden unter maßgeblicher Beteiligung von Ferdinand Tutenberg veranstaltet.

Nach dem Ende des Ersten Weltkriegs fanden in den 1920er Jahren (Weimarer Republik) drei überregional ausgerichtete Gartenschauen – seinerzeit als Gartenbau-Ausstellungen bezeichnet – statt, mit zum Teil internationaler Beteiligung und überaus positiver Resonanz in der Öffentlichkeit:

Reichsgartenschau

Reichsgartenschau 1938 in Essen, Keramikhof, im Hintergrund Blumenhof und Grugaturm

Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges wurde diese Tradition mit Reichsgartenschauen (offizieller Name Reichsausstellungen des deutschen Gartenbaues) fortgesetzt (daher auch die erneute Wahl von Dresden und Essen als Austragungsorte):

  • 1933: Deutsche Gartenbau-Ausstellung in Berlin, in den Ausstellungshallen am Kaiserdamm. Erste große gärtnerische Hallenschau in Deutschland. Leitung: Gustav Allinger.[11]
  • 1933: Jahresschau Deutscher Gartenkultur und Landschaftspflege (JaDeGa) vom 24. Juni bis 10. Oktober 1933 im erweiterten Stadthallengarten von Hannover[12]
  • 1936: 1. Reichsausstellung des deutschen Gartenbaues auf dem Städtischen Ausstellungsgelände und Teilen des Großen Gartens in Dresden vom 24. April bis 11. Oktober 1936, die kurz Reichsgartenschau Dresden genannt wurde
  • 1938: 2. Reichsausstellung des deutschen Gartenbaues vom 26. April bis 12. Oktober 1938 als zweite Reichsgartenschau im Essener Grugapark: Erweiterung des Geländes um fast das Doppelte, unter anderem Anlage von Keramikhof und Großem Blumenhof
  • 1939: 3. Reichsausstellung des deutschen Gartenbaues vom 22. April bis 2. September 1939 in Stuttgart als die dritte Reichsgartenschau; auf diese geht der Stuttgarter Höhenpark Killesberg zurück.

Nachkriegszeit

1949 fand in Landau in der Pfalz die Südwestdeutsche Gartenschau (SÜWEGA) statt, 1950 folgte Stuttgart mit der Deutschen Gartenschau[13] und 1951 dann die erste Bundesgartenschau in Hannover. Von Mai bis Oktober 1952 fand allerdings noch eine schlicht gehaltene 2. Große Ruhrländische Gartenbau-Ausstellung (Gruga) in Essen statt. Angesichts von Bundes- und Landesgartenschauen führte Essen dann keine Gruga mehr durch. Essen veranstaltete die Bundesgartenschau 1965 (siehe unten).

Die höchste Besucherzahl einer BUGA erreichte die IGA in München 1983[14] mit 11,5 Millionen Besuchern, bis zu 250.000 an einem Tag.[15] Die bisher zweithöchste Zahl an Besuchern hatte die Bundesgartenschau 1975 in Mannheim mit 8,1 Millionen Besuchern und war bis dahin die erfolgreichste BUGA.[16] Nach der mit 7,3 Mio. Besuchern sehr erfolgreichen Internationale Gartenbauausstellung 1993 in Stuttgart[17] gingen die Besucherzahlen der folgenden Ausstellungen stark zurück. Bis 2011 blieben die Besucherzahlen jeweils unter drei Millionen. Erst die Bundesgartenschau 2011 in Koblenz übertraf diese Marke und zählte bis zu ihrem Ende am 16. Oktober 2011 insgesamt 3.558.274 Besucher,[18] die damit den Besucherrekord einer Bundesgartenschau seit Einführung des elektronischen Zählsystems 1997 hält.[19] Die für 2025 geplante Bundesgartenschau in Rostock wurde ohne Ersatz abgesagt. Damit wird zum ersten Mal in der Geschichte die Bundesgartenschau ausfallen.[20]

1961 fand in Erfurt die Internationale Gartenbauausstellung „iga“ statt. Sie sollte ein Gegenentwurf der DDR zur Buga bzw. IGA sein. Die IGA Erfurt wurde 1991 in den heutigen egapark umgewandelt. Der egapark war das Herzstück der BUGA 2021 in Erfurt.

Austragungen

Jahr Zeitraum Stadt Park Land Bemerkung Logo
1951 28. April –
31. Oktober
Hannover Stadtpark (Stadthallengarten) Niedersachsen erste und bis heute einzige Bundesgartenschau in Niedersachsen
1953
(IGA)
30. April –
11. Oktober
Hamburg Planten un Blomen Hamburg erste Bundesgartenschau in Hamburg
1955 29. April –
16. Oktober
Kassel Karlsaue Hessen erste Bundesgartenschau in Hessen; die erste documenta fand als Beiprogramm statt
1957 29. April –
24. Oktober
Köln Rheinpark Nordrhein-Westfalen erste Bundesgartenschau in Nordrhein-Westfalen
1959 30. April –
17. Oktober
Dortmund Westfalenpark Nordrhein-Westfalen
1961 28. April –
15. Oktober
Stuttgart Oberer und Mittlerer Schlossgarten,
Höhenpark Killesberg
Baden-Württemberg erste Bundesgartenschau in Baden-Württemberg
1963
(IGA)
26. April –
13. Oktober
Hamburg Planten un Blomen,
(Alter) Botanischer Garten,
Kleine und Große Wallanlagen
Hamburg
1965 29. April –
17. Oktober
Essen Grugapark Nordrhein-Westfalen
1967 14. April –
23. Oktober
Karlsruhe Stadtgarten, Schlossgarten Baden-Württemberg
1969 25. April –
12. Oktober
Dortmund Westfalenpark Nordrhein-Westfalen EUROFLOR
1971 29. April –
24. Oktober
Köln Rheinpark, Riehler Aue Nordrhein-Westfalen
1973
(IGA)
27. April –
7. Oktober
Hamburg Planten un Blomen,
Kleine und Große Wallanlagen
Hamburg
1975 18. April –
19. Oktober
Mannheim Luisenpark, Herzogenriedpark Baden-Württemberg Mit 8,1 Millionen Besuchern bis dahin erfolgreichste BUGA[16]
1977 29. April –
23. Oktober
Stuttgart Unterer Schlossgarten Baden-Württemberg
1979 27. April –
21. Oktober
Bonn Rheinaue Nordrhein-Westfalen
1981 30. April –
18. Oktober
Kassel Fuldaaue, Karlsaue Hessen
1983
(IGA)
28. April –
9. Oktober
München Westpark (Mollgelände) Bayern erste Bundesgartenschau in Bayern; rd. 11,5 Millionen Besucher,
davon an Spitzentagen über 250.000;[15]
besucherreichste Bundesgartenschau[14]
1985 26. April –
20. Oktober
Berlin Britzer Garten Berlin erste Bundesgartenschau in Berlin
1987 30. April –
11. Oktober
Düsseldorf Volksgarten, Südpark Nordrhein-Westfalen
1989 21. April –
15. Oktober
Frankfurt am Main Niddapark Hessen mit Panoramabahn
1991 26. April –
20. Oktober
Dortmund Westfalenpark Nordrhein-Westfalen
1993
(IGA)
23. April –
17. Oktober
Stuttgart Grünes U (Höhenpark Killesberg, Wartberg,
Leibfriedscher Garten, Rosensteinpark)
Baden-Württemberg mit Panoramabahn
1995 29. April –
8. Oktober
Cottbus Elias- und Spreeauenpark Brandenburg erste Bundesgartenschau in Brandenburg und in den neuen
Bundesländern;
Cottbus sprang nach Absage Berlins erst 1993 als Ausrichter ein
1997 19. April –
5. Oktober
Gelsenkirchen Nordsternpark Nordrhein-Westfalen erste Bundesgartenschau auf einer ehemaligen Kohleindustriefläche, mit Panoramabahn
1999 23. April –
17. Oktober
Magdeburg Elbauenpark Sachsen-Anhalt erste Bundesgartenschau in Sachsen-Anhalt, mit Panoramabahn
2001 21. April –
7. Oktober
Potsdam Volkspark (Bornstedter Feld) Brandenburg zu den Hauptattraktionen gehörten die Motive „Orte am Fluss“,
„Historische Innenstadt“, „Feldflur“ und „Biosphäre Potsdam[21]
2003
(IGA)
25. April –
12. Oktober
Rostock IGA-Park Mecklenburg-Vorpommern erste Bundesgartenschau in Mecklenburg-Vorpommern
2005 28. April –
9. Oktober
München Riemer Park Bayern
2007 27. April –
14. Oktober
Gera,
Ronneburg
Hofwiesenpark,
Neue Landschaft Ronneburg
Thüringen erste Bundesgartenschau in Thüringen und erste in zwei Städten
2009 23. April –
11. Oktober
Schwerin Innenstadt, rund um das Schloss und den Schweriner Schlossgarten Mecklenburg-Vorpommern
2011 15. April –
16. Oktober
Koblenz Drei Kernbereiche:
Blumenhof am Deutschen Eck,
Kurfürstliches Schloss
und Festung Ehrenbreitstein
Rheinland-Pfalz erste Bundesgartenschau in Rheinland-Pfalz
2013
(IGS)
26. April –
13. Oktober
Hamburg Elbinsel Wilhelmsburg mit Georgswerder Hamburg
2015 18. April –
11. Oktober
Havel-Region
Brandenburg
Rathenow
Premnitz
Stölln
Havelberg
Brandenburg,
Sachsen-Anhalt
stark dezentralisiert;
erste länderübergreifende Bundesgartenschau
2017
(IGA)
13. April –
15. Oktober
Berlin Gärten der Welt“, Erweiterungsflächen
und Teile des Wuhletales
Berlin Als Testprojekt erste Gartenschau, deren Nachhaltigkeit nach dem FLL-Leitfaden Nachhaltige Freianlagen[22] zertifiziert wurde
2019 17. April –
6. Oktober
Heilbronn Neckarbogen Baden-Württemberg erste Bundesgartenschau mit Stadtausstellung
2021 23. April –
10. Oktober
Erfurt egapark, Petersberg,
Gera-Aue (vom Nordpark bis zum Kilianipark)
Thüringen gleichzeitig 60. Jubiläum des egaparks, auf dem 1961 die erste internationale Gartenbauausstellung sozialistischer Länder stattfand
2023 14. April –
8. Oktober
Mannheim Konversionsgelände „Spinelli Barracks“,
Feudenheimer Au, Luisenpark
Baden-Württemberg 2,2 Mio. Besucher[23]
2025 --- Rostock Stadthafen und Warnowufer Mecklenburg-Vorpommern Absage am 10. Juni 2022[24]
2027
(IGA)
Ruhrgebiet Nordrhein-Westfalen dezentralisiert
2029 Welterbe Kulturlandschaft
Oberes Mittelrheintal
Koblenz bis Bingen/Rüdesheim Rheinland-Pfalz, Hessen stark dezentralisiert
2033 Dresden mehrere Park- und Grünanlagen und bisherige Trümmerberge (Südpark/Bismarcksäule/Volkspark Räcknitz, Galopprennbahn, Ostragehege, Proschhübel/Hechtpark/St.-Pauli-Friedhof, Kiessee/Trümmerberg Leuben, Geberbach) Sachsen erste Bundesgartenschau in Sachsen, dezentralisierte Standorte, geschätzte Kosten 80 Millionen Euro (Stand 2023)[25][26]

Kritik an Gartenschauen ab 1980

„Gartenschauen“ seien mit Steuermitteln kofinanzierte Leistungsschauen der Gartenbau-Industrie und ihrer Verbände. Sie sollten als touristische Attraktion dienen und Besucher in die veranstaltenden Städte locken. Bereits 1980 veröffentlichte der Deutsche Werkbund angesichts der Bundesgartenschau in Kassel 1981 die Broschüre Durch Pflege zerstört, die in Bild und Text detailliert aufzeigte, wie die historische Karlsaue in Kassel für die Schau hergerichtet, beschädigt und entstellt wurde. Der Soziologe und Nationalökonom Lucius Burckhardt forderte bereits damals zum Umdenken auf: „Nach dem Zweiten Weltkrieg“, so argumentierte er, „trugen Gartenschauen dazu bei, den Städten ihre Parks wiederzugeben oder sie instandzusetzen“, inzwischen aber gebe es kaum mehr „stadtnahe Freiflächen, die in Parks verwandelt werden können“, das Resultat bestehe darin, dass „einstmals brauchbare Parks zu reich instrumentiert und in deshalb nur mehr beschaubare Parks verwandelt werden.“[27]

Im Zuge der Vorbereitungen für die igs 2013 in Hamburg-Wilhelmsburg wurden nach einem Bericht der „Harburger Anzeigen und Nachrichten“ fast 2500 Bäume gefällt und mehr als 4000 laufende Meter Heckenbewuchs entfernt. Zur Anlage einer Lärmschutzwand wurde zudem eine 2860 Quadratmeter große Feuchtwiese trockengelegt. Hamburg gab insgesamt 70 Millionen Euro für die igs aus. Allein für die Anlage von 2500 Parkplätzen, die nur während der Gartenschau genutzt wurden, wurde ebenfalls dauerhaft Natur zerstört. Und selbst die Ausgleichsmaßnahmen im Osten der Elbinsel zerstörten nochmals intakte Biotope, da dort Feuchtgebiete und Wiesen umgestaltet wurden, um Platz für Baumpflanzungen zu schaffen.[28][29]

Siehe auch

Weblinks

Commons: Bundesgartenschau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Wiktionary: Bundesgartenschau – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen

Einzelnachweise

  1. Schon der französische Sonnenkönig Ludwig XIV. verfasste eigenhändig einen Führer durch den Schlosspark von Versailles; siehe: Simone Hoog, Daniel Meyer: Versailles – Der große Kunstführer, S. 126. Im deutschsprachigen Raum war beispielsweise unter Kurfürst Karl Theodor der Park von Schloss Schwetzingen teilweise öffentlich zugänglich. Am Eingang zum Großen Garten in Hannover-Herrenhausen hängt noch heute die in Stein gemeißelte Parkordnung, auf der zu lesen ist: „Jedermann ist es erlaubt, sich im königlichen Garten eine Veränderung zu machen“.
  2. Jürgen Zerrull: Entwicklung der Erfurter Gartenschauen. Ein Abriss. In: Martin Baumann, Steffen Raßloff (Hrsg.): Blumenstadt Erfurt. Waid – Gartenbau – iga/egapark. Erfurt 2011, S. 208–222
  3. Hamburger Staatsarchiv, Findbuch Band 4, S. 436
  4. Heinrich Gustav Reichenbach (1823–1889), orchids.co.in
  5. a b Hamburger Staatsarchiv, Findbuch Band 4, S. 437
  6. Hamburger Staatsarchiv, Findbuch Band 4, S. 441
  7. Stadt Mannheim, Michael Caroli, Ulrich Nieß (Hrsg.): Geschichte der Stadt Mannheim: Bd. 2 1801–1914. Ubstadt-Weiher 2008, ISBN 978-3-89735-471-5.
  8. Hamburger Staatsarchiv, Findbuch Band 4, S. 473
  9. Offizieller Katalog für die […] stattfindende Allgemeine Deutsche Gartenbau-Ausstellung, veranst. durch den Mainzer Gartenbau-Verein, Mainz. ZDB-ID: 2191696-2.
  10. Seite zum Rosengarten im Altonaer Stadtpark (Memento vom 14. Juli 2012 im Webarchiv archive.today), Website des Landschaftsarchitekten J. Schnitter
  11. Gustav Allinger: Ausstellungsgarten Deutsche Gartenbau-Ausstellung Berlin 1933, Technische Universität Berlin, Architekturmuseum in der Universitätsbibliothek
  12. Bundesgartenschau und Blumenkorso@1@2Vorlage:Toter Link/www.hist.uni-hannover.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Juni 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., Kulturarchiv an der FH Hannover
  13. Stuttgarter Ausstellungs-GmbH (Hrsg.): Deutsche Gartenschau Stuttgart 1950. Plan und Führer. Stuttgart 1950.
  14. a b Anzahl der Besucher der Bundesgartenschau und der Internationalen Gartenschau von 1951 bis 2013 (in Millionen). In: statista. Abgerufen am 9. Februar 2014 (kostenpflichtig).
  15. a b Landeshauptstadt München – Baureferat: 20 Jahre Westpark – Landschaft zum Aufatmen. München 2005. Kapitel Planung und erste Bauphase, S. 10–15
  16. a b Stadt Mannheim, Michael Caroli, Ulrich Nieß (Hrsg.): Geschichte der Stadt Mannheim, Band 3: 1914–2007. Ubstadt-Weiher 2009, ISBN 978-3-89735-472-2.
  17. IGA Stuttgart 1993 (Memento vom 7. März 2014 im Internet Archive)
  18. BUGA Koblenz 2011. In: Bundesgartenschau.de. Abgerufen am 9. Februar 2014.
  19. Die Buga soll lange nachwirken in: Rhein-Zeitung, 17. Oktober 2011
  20. Nach Buga-Absage: Steuerzahlerbund MV kritisiert Brückenpläne | - Nachrichten - Mecklenburg-Vorpommern. In: ndr.de. 23. Juni 2022, abgerufen am 12. März 2024.
  21. Seite zur Bundesgartenschau in Potsdam (Memento vom 24. Mai 2011 im Internet Archive)
  22. FLL – Forschungsgesellschaft Landschaftsentwicklung Landschaftsbau e. V.
  23. https://www.mannheimer-morgen.de/orte/mannheim_artikel,-mannheim-mannheimer-buga-endet-mit-besucherrekord-_arid,2134102.html
  24. Buga Rostock: Madsen sagt Bundesgartenschau komplett ab – keine Verschiebung. Abgerufen am 10. Juni 2022.
  25. Sächsische Zeitung, 02./03.09.2023 Seite 15 Online
  26. Bundesgartenschau 2033 in Dresden am 21. März 2024 auf tagesschau.de
  27. Kassels Karlsaue – durch Pflege zerstört, in: Lotus International, Nr. 31, 1981
  28. Der Opfergarten – Die Natur in Wilhelmsburg braucht 25 Jahre, um sich von der Gartenschau zu erholen (Memento vom 20. Februar 2013 im Internet Archive), HAN, 20. März 2012, S. 3 (abgerufen aus Internet Archive)
  29. Die Elbinselnatur erholt sich erst in 25 Jahren – In Wilhelmsburg wurden rund 2000 Bäume abgeholzt. Bürgerschaftsabgeordneter kritisiert Ausgleichsmaßnahmen, Hamburger Abendblatt, 21. März 2012