Informationen zum Berufsorientierungsprogramm BvBO 2.0

1976Wahl zum
9. Bundestag 1980
1983
(Zweitstimmen)[1]
 %
50
40
30
20
10
0
44,5
42,9
10,6
1,5
0,5
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 1976[2]
 %p
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
−4,1
+0,3
+2,7
+1,4
−0,3
Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
d 1976 AUD

Die Bundestagswahl 1980 fand am 5. Oktober 1980 statt. Bei der Wahl zum 9. Deutschen Bundestag wurde die sozialliberale Koalition unter Bundeskanzler Helmut Schmidt (SPD) bestätigt. Auf Platz 1 landete die Union, die jedoch gegenüber der Wahl 1976 Verluste erlitt.

   
Insgesamt 519 Sitze
Verhältnis Regierung-Opposition im
9. Deutschen Bundestag
bis 1982
  
Insgesamt 519 Sitze
Verhältnis Regierung-Opposition im
9. Deutschen Bundestag
ab 1982
  
Insgesamt 519 Sitze

Hintergrund

Bundeskanzler Schmidt, Vize-Kanzler Genscher, Walter Scheel und Willy Brandt auf der Wahlparty im Bundeskanzleramt
Franz Josef Strauß auf dem Weg zur Wahlparty der CDU im Konrad-Adenauer-Haus
Hans-Dietrich Genscher auf der Wahlparty im Bundeskanzleramt
Walter Scheel und Otto Graf Lambsdorff

Am 24. Mai 1979 gab der damalige bayerische Ministerpräsident und CSU-Vorsitzende Franz Josef Strauß bekannt, als Kanzlerkandidat beider Unionsparteien zur Verfügung zu stehen. Die Aufforderung zur Kandidatur sei auch von CDU-Politikern an ihn herangetragen worden, erklärte Strauß. Am 28. Mai 1979 sprach sich der CDU-Bundesvorstand für den niedersächsischen Ministerpräsidenten Ernst Albrecht aus. Der CDU-Vorsitzende Helmut Kohl hatte zuvor auf eine erneute Kandidatur verzichtet. Die CSU reagierte daraufhin verstimmt und kritisierte die Form der Benennung durch die CDU. Nach wochenlangen öffentlichen Auseinandersetzungen wählte die CDU/CSU-Bundestagsfraktion am 2. Juli 1979 in geheimer Abstimmung Franz Josef Strauß zum gemeinsamen Kanzlerkandidaten. Er erhielt 135 der 237 anwesenden Abgeordnetenstimmen (57 %); 102 Abgeordnete stimmten für Ernst Albrecht (43 %).

Danach folgte ein ausgesprochen emotionsgeladener Wahlkampf, der sich sehr schnell auf die Auseinandersetzung zwischen dem amtierenden Kanzler Helmut Schmidt und seinem Herausforderer konzentrierte.

Für die sozialliberale Koalition wirkte sich das stark polarisierende Bild des Unionskandidaten positiv aus, wobei hiervon insbesondere die FDP mit 10,6 % der Zweitstimmen profitierte, während die SPD eher stagnierte. Auf die Frage, ob er die Sozialliberale Koalition auf weitere vier Jahre fortzusetzen gedenke, sagte FDP-Chef Hans-Dietrich Genscher in der Wahlnacht in der Bonner Runde: „Ja, man macht’s ja nicht für drei Monate.“

Im Wahlkampf thematisiert wurden unter anderem die gewalttätigen Proteste bei einem Feierlichen Gelöbnis der Bundeswehr am 6. Mai 1980 in Bremen, welche erhebliche innerparteiliche Konflikte um die Sicherheitspolitik innerhalb der SPD offenlegten. Im sehr hart geführten Wahlkampf selbst kam es ebenfalls in Bremen zu Ausschreitungen bei einer Kundgebung von Franz Josef Strauß. Wenige Tage vor der Wahl wurde zudem ein Anschlag auf das Oktoberfest in München verübt.

Die im selben Jahr gegründeten Grünen kandidierten erstmals auf Bundesebene und erhielten dabei 1,5 %.

Amtliches Endergebnis

Parteien Erststimmen Zweitstimmen Mandate Berliner
Abg.
Anzahl % +/- Direkt-
mandate
Anzahl % +/- Listen-
mandate
Gesamt +/-
Sozialdemokratische Partei Deutschlands (SPD) 16.808.861 44,5 +0,8 127 16.260.677 42,9 +0,3 91 218 +4 10
Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU) 13.467.207 35,6 –2,6 81 12.989.200 34,2 –3,7 93 174 –16 11
Freie Demokratische Partei (FDP) 2.720.480 7,2 +0,8 4.030.999 10,6 +2,7 53 53 –1 1
Christlich-Soziale Union in Bayern (CSU) 3.941.365 10,4 –0,2 40 3.908.459 10,3 –0,3 12 52 +14
Die Grünen (GRÜNE) 732.619 1,9 N/A 569.589 1,5 N/A
Deutsche Kommunistische Partei (DKP) 107.158 0,3 –0,2 71.600 0,2 –0,1
Nationaldemokratische Partei Deutschlands (NPD) –0,4 68.096 0,2 –0,1
Die Bürgerpartei 507 0,0 N/A 11.256 0,0 N/A
Volksfront gegen Reaktion, Faschismus und Krieg (V) 7.160 0,0 N/A 9.319 0,0 N/A
Kommunistischer Bund Westdeutschland (KBW) 12.008 0,0 ±0,0 8.174 0,0 ±0,0
Europäische Arbeiter-Partei (EAP) 4.992 0,0 ±0,0 7.666 0,0 ±0,0
Christliche Bayerische Volkspartei (CBV) ±0,0 3.946 0,0 ±0,0
Deutsche Union (DU) 421 0,0
Unabhängige Arbeiter-Partei (UAP) 159 0,0 ±0,0 ±0,0
Deutsche Freiheits-Partei (DFP) 96 0,0 N/A N/A
Wählergruppen/Einzelbewerber 3.498 0,0 ±0,0
Gesamt 37.806.531 100 248 37.938.981 100 249 497 +1 22
Ungültige Stimmen 485.645 1,3 ±0,0 353.195 0,9 ±0,0
Wähler 38.292.176 88,6 –2,2 38.292.176 88,6 –2,2
Wahlberechtigte 43.231.741 43.231.741
Quelle: Der Bundeswahlleiter

Ergebnisse in den Bundesländern

Ergebnis der Bundestagswahl 1980 in Baden-Württemberg[3][4]
Gegenstand der
Nachweisung
Erst-
stimmen
Zweit-
stimmen
Sitze Direkt-
mandate
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 6.370.535 100,0 6.370.535 100,0
Wähler 5.518.062 86,6 5.518.062 86,6
Ungültig 78.753 1,4 64.022 1,2
Gültig 5.439.309 100,0 5.454.040 100,0 72 37
davon:
CDU 2.761.909 50,8 2.646.084 48,5 36 31
SPD 2.103.162 38,7 2.030.913 37,2 27 6
F.D.P. 423.523 7,8 654.882 12,0 9
GRÜNE 133.706 2,5 99.074 1,8
NPD 11.475 0,2
DKP 13.062 0,2 7.634 0,1
V 939 0,0 1.488 0,0
KBW 2.033 0,0 1.278 0,0
EAP 554 0,0 1.212 0,0
DU 119 0,0
Einzelbewerber 302 0,0
Ergebnis der Bundestagswahl 1980 in Bayern[3][4]
Gegenstand der
Nachweisung
Erst-
stimmen
Zweit-
stimmen
Sitze Direkt-
mandate
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 7.827.420 100,0 7.827.420 100,0
Wähler 6.854.780 87,6 6.854.780 87,6
Ungültig 110.102 1,6 68.415 1,0
Gültig 6.744.678 100,0 6.786.365 100,0 89 45
davon:
CSU 3.941.365 58,4 3.908.459 57,6 52 40
SPD 2.252.449 33,4 2.220.953 32,7 30 5
F.D.P. 408.804 6,1 532.620 7,8 7
GRÜNE 124.069 1,8 89.322 1,3
NPD 16.308 0,2
DKP 14.870 0,2 8.158 0,1
C.B.V. 3.946 0,1
Bürgerpartei 3.533 0,1
EAP 675 0,0 1.221 0,0
V 455 0,0 1.124 0,0
KBW 655 0,0 721 0,0
DU 302 0,0
DFP 96 0,0
Einzelbewerber 938 0,0
Ergebnis der Bundestagswahl 1980 in Bremen[3][4]
Gegenstand der
Nachweisung
Erst-
stimmen
Zweit-
stimmen
Sitze Direkt-
mandate
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 523.161 100,0 523.161 100,0
Wähler 459.208 87,8 459.208 87,8
Ungültig 4.498 1,0 3.752 0,8
Gültig 454.710 100,0 455.456 100,0 4 3
davon:
SPD 245.074 53,9 238.912 52,5 3 3
CDU 137.674 30,3 131.017 28,8 1
F.D.P. 51.810 11,4 68.720 15,1
GRÜNE 15.917 3,5 12.300 2,7
DKP 2.947 0,6 2.284 0,5
NPD 873 0,2
Bürgerpartei 423 0,1
KBW 507 0,1 406 0,1
V 545 0,1 350 0,1
EAP 236 0,1 171 0,0
Ergebnis der Bundestagswahl 1980 in Hamburg[3][4]
Gegenstand der
Nachweisung
Erst-
stimmen
Zweit-
stimmen
Sitze Direkt-
mandate
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 1.253.335 100,0 1.253.335 100,0
Wähler 1.113.199 88,8 1.113.199 88,8
Ungültig 9.918 0,9 6.731 0,6
Gültig 1.103.281 100,0 1.106.468 100,0 13 7
davon:
SPD 605.062 54,8 572.157 51,7 7 7
CDU 357.260 32,4 345.005 31,2 4
F.D.P. 105.027 9,5 155.701 14,1 2
GRÜNE 27.161 2,5 25.278 2,3
DKP 6.911 0,6 5.488 0,5
NPD 1.742 0,2
V 994 0,1 493 0,0
KBW 583 0,1 403 0,0
EAP 283 0,0 201 0,0
Ergebnis der Bundestagswahl 1980 in Hessen[3][4]
Gegenstand der
Nachweisung
Erst-
stimmen
Zweit-
stimmen
Sitze Direkt-
mandate
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 4.001.747 100,0 4.001.747 100,0
Wähler 3.598.071 89,9 3.598.071 89,9
Ungültig 47.140 1,3 32.909 0,9
Gültig 3.550.931 100,0 3.565.162 100,0 46 22
davon:
SPD 1.721.811 48,5 1.655.513 46,4 22 19
CDU 1.486.212 41,9 1.447.904 40,6 19 3
F.D.P. 249.303 7,0 377.448 10,6 5
GRÜNE 78.465 2,2 65.013 1,8
DKP 11.734 0,3 8.817 0,2
NPD 7.349 0,2
KBW 1.647 0,0 1.263 0,0
V 676 0,0 997 0,0
EAP 731 0,0 858 0,0
Einzelbewerber 352 0,0
Ergebnis der Bundestagswahl 1980 in Niedersachsen[3][4]
Gegenstand der
Nachweisung
Erst-
stimmen
Zweit-
stimmen
Sitze Direkt-
mandate
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 5.363.576 100,0 5.363.576 100,0
Wähler 4.790.833 89,3 4.790.833 89,3
Ungültig 47.636 1,0 35.691 0,7
Gültig 4.743.197 100,0 4.755.142 100,0 63 31
davon:
SPD 2.313.239 48,8 2.232.531 46,9 30 23
CDU 1.968.623 41,5 1.891.813 39,8 26 8
F.D.P. 345.591 7,3 535.914 11,3 7
GRÜNE 101.049 2,1 77.475 1,6
NPD 7.107 0,1
DKP 10.636 0,2 7.020 0,1
KBW 2.648 0,1 1.486 0,0
V 558 0,0 993 0,0
EAP 364 0,0 803 0,0
Einzelbewerber 489 0,0
Ergebnis der Bundestagswahl 1980 in Nordrhein-Westfalen[3][4]
Gegenstand der
Nachweisung
Erst-
stimmen
Zweit-
stimmen
Sitze Direkt-
mandate
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 12.374.314 100,0 12.374.314 100,0
Wähler 11.008.682 89,0 11.008.682 89,0
Ungültig 116.614 1,1 89.233 0,8
Gültig 10.892.068 100,0 10.919.449 100,0 147 71
davon:
SPD 5.278.416 48,5 5.108.147 46,8 70 44
CDU 4.587.267 42,1 4.432.661 40,6 60 27
F.D.P. 798.323 7,3 1.191.643 10,9 17
GRÜNE 187.264 1,7 136.278 1,2
DKP 33.594 0,3 23.115 0,2
NPD 14.407 0,1
Bürgerpartei 441 0,0 7.300 0,1
V 2.252 0,0 2.407 0,0
EAP 1.381 0,0 1.827 0,0
KBW 2.454 0,0 1.664 0,0
UAP 159 0,0
Einzelbewerber 517 0,0
Ergebnis der Bundestagswahl 1980 in Rheinland-Pfalz[3][4]
Gegenstand der
Nachweisung
Erst-
stimmen
Zweit-
stimmen
Sitze Direkt-
mandate
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 2.759.777 100,0 2.759.777 100,0
Wähler 2.480.763 89,9 2.480.763 89,9
Ungültig 38.394 1,5 29.203 1,2
Gültig 2.442.369 100,0 2.451.560 100,0 32 16
davon:
CDU 1.153.871 47,2 1.118.216 45,6 15 10
SPD 1.076.165 44,1 1.048.611 42,8 14 6
F.D.P. 165.243 6,8 239.921 9,8 3
GRÜNE 39.547 1,6 33.500 1,4
NPD 5.311 0,2
DKP 6.463 0,3 4.139 0,2
V 939 0,0 1.488 0,0
EAP 385 0,0 752 0,0
KBW 629 0,0 532 0,0
Bürgerpartei 66 0,0
Ergebnis der Bundestagswahl 1980 im Saarland[3][4]
Gegenstand der
Nachweisung
Erst-
stimmen
Zweit-
stimmen
Sitze Direkt-
mandate
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 829.768 100,0 829.768 100,0
Wähler 752.025 90,6 751.945 90,6
Ungültig 12.882 1,7 10.523 1,4
Gültig 739.143 100,0 741.422 100,0 8 5
davon:
SPD 369.507 50,0 358.040 48,3 4 3
CDU 323.348 43,7 313.709 42,3 4 2
F.D.P. 40.024 5,4 57.598 7,8
GRÜNE 2.127 0,3 7.829 1,1
DKP 3.759 0,5 2.471 0,3
NPD 1.234 0,2
EAP 274 0,0 328 0,0
V 213 0,0
KBW 104 0,0
Ergebnis der Bundestagswahl 1980 in Schleswig-Holstein[3][4]
Gegenstand der
Nachweisung
Erst-
stimmen
Zweit-
stimmen
Sitze Direkt-
mandate
Über-
hang-
mandat
Anzahl % Anzahl %
Wahlberechtigte 1.928.108 100,0 1.928.108 100,0
Wähler 1.716.553 89,0 1.716.553 89,0
Ungültig 19.708 1,1 12.636 0,7
Gültig 1.696.845 100,0 1.703.917 100,0 23 11 1
davon:
SPD 843.976 49,7 794.900 46,7 11 11 1
CDU 691.043 40,7 662.791 38,9 9
FDP 132.832 7,8 216.552 12,7 3
GRÜNE 23.314 1,4 23.520 1,4
DKP 3.182 0,2 2.474 0,1
NPD 2.290 0,1
V 741 0,0 676 0,0
KBW 748 0,0 421 0,0
EAP 109 0,0 293 0,0
Einzelbewerber 900 0,1
Erststimmenmehrheiten in den Wahlkreisen:
  • SPD
  • CDU/CSU
  • Konsequenz

    Mögliche Koalitionen Sitze
    Sitze gesamt 519
    voll stimmberechtigt 497
    Absolute Mehrheit 249
                SPD, FDP 282
    Richard von Weizsäcker, Ronald Reagan und Helmut Schmidt (1982)

    Die FDP schloss eine Schwarz-Gelbe Koalition unter Franz Josef Strauß aus, so wählte der 9. Deutsche Bundestag am 5. November Helmut Schmidt zum Bundeskanzler, tags darauf wurde das Kabinett Schmidt III vereidigt.

    Strauß blieb Ministerpräsident des Freistaates Bayern. Nach dieser Niederlage hatte sich Helmut Kohl innerhalb der Unionsparteien endgültig gegen Strauß durchgesetzt.

    Die sozialliberale Koalition hielt nur noch knapp zwei Jahre. Im Herbst 1982 wechselte die FDP in der so genannten Wende den Koalitionspartner. Helmut Schmidt forderte die Opposition am 17. September 1982 nach dem Kabinettsrückzug der FDP zur Stellung eines Antrags zur Durchführung eines konstruktiven Misstrauensvotums auf, durch das am 1. Oktober Helmut Kohl zum Kanzler gewählt wurde. Obwohl die Redner der neuen Regierungsparteien in der Aussprache betont hatten, auf diese Weise auf eine Neuwahl verzichten zu wollen, verständigten sich CDU/CSU und FDP kurz darauf aufgrund der guten Umfragen für die Union und trotz der desaströsen Umfragen für die FDP auf die Durchführung von vorgezogenen Neuwahlen, die von Kohl am 17. Dezember 1982 durch eine bewusst verlorene Vertrauensfrage ausgelöst wurden. Die absolute Mehrheit erreichte die CDU nicht und die FDP schaffte den Wiedereinzug, so dass es auch nach der Neuwahl bei derselben Regierung mit nur einem Ministerwechsel von FDP zu CDU/CSU blieb. Diese Konstellation sollte 16 Jahre halten. Der Fraktionsvorsitzende der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands, Herbert Wehner sagte den Sozialdemokraten kurz vor dem Bruch der sozialliberalen Regierung bereits diese lange Abstinenz von der Regierungsmacht in Bonn voraus.

    Siehe auch

    Einzelnachweise

    1. Wahl zum 9. Deutschen Bundestag am 5. Oktober 1980 (Memento vom 21. Dezember 2013 im Internet Archive) Der Bundeswahlleiter
    2. Wahl zum 8. Deutschen Bundestag am 3. Oktober 1976 (Memento vom 12. Januar 2011 im Internet Archive) Der Bundeswahlleiter
    3. a b c d e f g h i j Ergebnis der Wahl zum 9. Deutschen Bundestag am 5. Oktober 1980 nach Ländern (Memento vom 23. Juli 2014 im Internet Archive) (XLS; 45 KB)
    4. a b c d e f g h i j Sitze der Parteien am 5. Oktober 1980 nach Ländern (Memento vom 1. September 2012 im Internet Archive) (XLS; 21 KB)

    Weblinks

    Commons: 1980 Germany Bundestagswahl – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien